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 Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline)

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BeitragThema: Re: Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline)   Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline) - Seite 4 EmptyMo Jul 15, 2013 3:39 pm

"Dann tu was du nicht lassen kannst, aber reich mir doch bitte den Teller wenn du vorhast, da weiter zu verweilen."
Sofern die Bretonin ihm den Teller geben würde, würde er anfangen zu essen...währenddessen redete er weiter. "Und wie ist es so wieder normal zu sein? Ich stelle es mir toll vor, all die geschmäcker wieder von neuem Kennenzulernen?"
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BeitragThema: Re: Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline)   Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline) - Seite 4 EmptyDi Jul 16, 2013 11:31 am

Schelmisch schaut sie ihn an. Nahm einen Teller hielt diesen ihm so hin, das er den Duft der Gans riechen konnte und schmunzelte dabei. " Was machst du wenn ich dir nichts abgeben würde?, sie kicherte und zwinkerte ihm zu, reichte ihm den Teller nicht, sondern stellte diesen zurück auf den Tisch. Langsam stand sie auf, nahm ihren Teller und setze sich auf den freien Stuhl neben ihm, um genüsslich die Gans und den Rest was auf ihren Teller war zu verputzen. " Es schmeckt herrlich, es ist als ob man neu Anfangen darf. Ich genieße es, auch wenn es mir noch nicht so gut geht. Aber ich denke das wird mit der Zeit vergehen. Es tut gut, das pulsieren der Ader oder das Rauschendes Blutes nicht mehr zu hören, sich zu beherrschen nicht jemanden anzufallen, war und wurde immer schwieriger wenn mir mein Blutvorrat ausging der in den Wasserschläuchen war." Sie schob sie das nächste Stückchen in den Mund und kaute genüsslich darauf herum.

"Weißt du noch als wir hier in der Stadt waren. Du hast geschlafen, dachte ich auf jedenfall, und ich machte mich auf meine nächtliche Tour und kletterte aus dem Fenster." sie aß zwischen durch immer wieder ein paar Happen bevor sie weiter erzählte. " Dieses Rauschen machte mich fast wahnsinnig. Ich ging durch die Stadt und suchte mir ein Opfer. Ich fand ihn, es war ein armes Schwein, betrunken, na gut.... Sternhagel voll, hatte nichts mehr zu verlieren und war zu doof sich umzubringen. Es war ein leichtes ihn einzulullen, zu umgarnen, mit ihm nach Hause zu gehen und ich hatte Glück das es auch noch außerhalb war. Eine kleine bescheidene Hütte war es, er konnte einen schon fast leid tun.“

„Ich weiß bis heute nicht wie du so schnell da sein konntest. Nichts von dir habe ich war genommen in der Zeit. Um so mehr ich ihn umgarnte, umso stärker wurde das Pochen in seinem Hals, das Rauschen seine Blutes war unerträglich. Es war wie eine Trance ich musste nachgeben. Erst als du mich weg gezogen hattest,wusste ich das du bei mir warst. Das war ein edler Tropfen den ich da hatte, mal abgesehen von den Nebenwirkungen...Meine Güte war ich besoffen, aber habe mir ja sonst nichts gegönnt.“ Sie sah Bronn an und schmunzelte. „ Nun wirst du es etwas ruhiger haben. Du musst mir nicht mehr hinterher jagen“, kicherte sie und trank einen Schluck von dem Wein.
„ Wie ist es dir in der ganzen Zeit ergangen? Vorallen in dieser Nacht als ich betrunken war, ich weiß das ich singend durch die Straßen ging. Ich habe dich nie gefragt wie es dir erging oder was du fühltest. Wie konntest du so schnell bei mir sein, in allen was ich gemacht habe, warst du immer da?“. Sie sah ihn tief in die Augen und wartete ab was er wohl sagen würde.
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BeitragThema: Re: Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline)   Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline) - Seite 4 EmptyDi Jul 16, 2013 6:01 pm

Der Bretone zog sich den Teller ran, als sie sich auf den Stuhl nebenan setzte und schaute ihr ebenfalls tief in die Augen, während er anfieng etwas von der Gans in den Mund zu schieben, als er ausgekaut hatte, fieng er an zu sprechen mit einem Grinsen auf den Lippen, aber die Augen zeugten von einem eher ernsten Ausdruck. "Naja eigentlich waren die Ruhigen Momente, die, in denen du ausgebüchst bist, schließlich hast du da den Mund gehalten" entgegnete er ihr schmunzelnd und neckisch.
"Es war meist nicht weiter schwer dir in diesem Zustand zu folgen, schließlich habe ich solche Kreaturen Jahre lang gejagt, ich weis wo und wie Vampire ihre Opfer ausfindig machen...es gehörte zu meinem Täglich Brot diese Aufzuspühren, Informationen zu sammeln, Gerüchten zu folgen bis sie sich meist für Wahr herausstellten...außerdem habe ich dir versprochen, auf dich aufzupassen", dann wurden seine Worte jedoch Ernster und der ganze Sarkasmus schien verflogen.
"Wie es mir ergieng willst du wissen?" er stockte kurz, schluckte, dann redete er leise aber deutlich weiter. "Das war bis jetzt nicht von belang, es gieng darum deine Krankheit zu heilen. Ich hatte dir versprochen wir stehen das gemeinsam durch.
Zunächst war es eine Bürde, aber es wurde zum Ende hin auch zu meiner Leidenschaft und ich tat es gerne...
Anfangs dachte ich, er hätte dich töten sollen, doch meine Entscheidung dich am Leben zu lassen und stattdessen dem Kommandanten das Leben zu entreißen war rückblickend betrachtet die beste in meinem Leben...denn...." Er hrmmte tief, "Du bist mir wichtig...du bist wie Familie oder mehr für mich...es ist mir eine Ehre an deiner Seite gelitten und auch wenn es eher selten vorkam Spaß gehabt haben zu dürfen." Der Bretone brach seine Aussagen an diesem Moment ab, man sah ihm an, das es ihm sehr schwer viel sich zu öffnen und darüber zu reden. Er starrte nun seinen Teller statt der Bretonin an und stopfte sich sogleich eine Gabel voller Leckereien in den Mund um Augenscheinlich nicht weiterreden zu müssen.
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BeitragThema: Re: Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline)   Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline) - Seite 4 EmptyMi Jul 17, 2013 1:29 pm

Ihre Augen funkelten kurz auf als Bronn sie neckte. Sie mochte es und genoss es richtig wenn sie beide sich neckten und somit aufzogen. Sie schmunzelte dabei und ließ ihn weiter erzählen. Sharline aß nebenbei und war gerade mit ihrem Teller fertig. Zufrieden seufzte sie auf und schob den Teller in die Mitte des Tisches.

Sharline lehnte sich an ihrem Stuhl zurück und sah ihm wieder tief in die Augen und lauschte weiterhin aufmerksam seinen Worten. Das Weinglas nahm sie in beiden Händen und nippte daran. Sie war sprachlos als er fertig war und sah zu als er sich sogleich eine Gabel mit Leckerei in den Mund schob. Leicht erröte sie und sah sofort auf ihr Weinglas, ebenso begann sei diesen in ihren Händen zu drehen und sah hinein. Nach einer etwas längeren Zeit sprach sie : „ Ich danke dir für deine Ehrlichkeit, das Vertrauen das du mir entgegen bringst. Ich weiß das es dir schwer fällt darüber zu reden.“, langsam nippte sie an ihrem Glas und sah wieder auf um ihn anzusehen.

Sie begann einen Satz von ihm nach zu sprechen: "Du bist mir wichtig...du bist wie Familie oder mehr für mich.... Das sagtest du. Du bist alles was ich habe. Du bist mir ebenso wichtig und mir geht es genauso wie dir. Was es genau bedeuten mag, werden wir irgendwann nochmal aufgreifen. Ich würde das gerne wissen was genau du damit meintest.“ Die Bretonin lächelte freundlich dabei, zwinkerte ihm zu und nippte wieder an ihrem Weinbecher. Langsam begann sie wieder den Weinbecher in ihren Händen zu drehen. „ Wir haben viel erlebt zusammen. Am Anfang dachte ich mir, es wäre besser gewesen zu sterben als ein Monster zu sein. Aber ich habe es ertragen, es war gut dich dabei zu haben. Ich hoffe das wir uns nicht trennen werden, sondern zusammen bleiben? Du hast dein Versprechen gehalten und ich bin wieder ein Mensch. Dafür bin ich dir dankbar. Es war eine harte Zeit.....“ Sie hörte mitten im Satz auf zu reden, den er wusste sehr wohl das sie schon zuviel erzählte. Beide hatten ihre Probleme sich zu öffnen, aber doch vertrauten sie sich, lernten sich kennen in den vier Jahren indem sie zusammen waren.

„ Ich..ich werde nun Baden gehen. Bevor das Wasser was sie eingelassen haben, ganz abgekühlt.“ Etwas unsicher wirkte sie als sie aufstand den Weinbecher hinstellte und ihn ansah. Langsam wendete sie sich ab und würde zu ihrem Rucksack gehen um frische Sachen zum anziehen heraus zu holen.
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BeitragThema: Re: Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline)   Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline) - Seite 4 EmptySa Jul 20, 2013 9:40 am

Gleich nachdem die Bretonin ausgeredet hatte, nickte der Bretone ihr grinsend zu..."Das soll bedeuten dass ich jederzeit für dich mein Leben geben würde und ich werde dich nicht verlassen. Die Entscheidung ob du bei mir bleiben möchtest oder nicht liegt bei dir, aber bedenke, wenn dem so ist wird es eine harte Zeit...du kennst mein Ziel, jetzt nachdem du geheilt bist, wende ich mich wieder meinem Versprechen gegenüber meiner Eltern zu."
Nun würde der Bretone sich noch ein Bein der Gans greifen, aufstehen und zur Türe gehen. "Ich werde hinunter gehen solange du badest...
Genieß es, das hast du dir verdient...erhol dich gut, ab morgen wirst du nichtmehr geschont, wir müssen gleichgesinnte finden, die Kaiserlichen müssen für ihre Verbrechen bezahlen."
Sobald er eine Antwort abgewartet hatte, würde er nach unten gehen und die Türe hinter sich schließen.
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BeitragThema: Re: Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline)   Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline) - Seite 4 EmptyMo Jul 22, 2013 11:07 am

Sharline sah ihn an, als sie ihre Sachen herausgesucht hatte und diese im Arm hielt. „ Ich werde bei dir bleiben. Ich werde dir helfen und muss dich ja schließlich vor Dummheiten bewahren. Harte Zeiten? Du weißt schon was ich eigentlich mache? Ich bin es gewöhnt hart zu arbeiten. Wir können gerne zusammen trainieren.“ schelmisch, herausfordernd und neckend waren ihre letzten Worte. „ Nimmst du an? Ich werde mein Bad genießen, soll ich zu dir runter kommen, oder schaffst du es alleine aufs Zimmer?“ , kichernd wendete sie sich um und ging Richtung Bad. “ Du könntest auch ein Bad gebrauchen, würde dir auch gut tun“, waren ihre letzen Worte ehe sie im Bad verschwand.
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BeitragThema: Re: Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline)   Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline) - Seite 4 EmptyMo Jul 22, 2013 4:11 pm

Er lächelte der Bretonin freundlich zu, "schön dass wir zusammen unsere Reise fortführen." Das lächeln wandelte sich in ein leicht irres Grinsen, dieser Blick, welcher Ihn eher wie einen Verrückten wirken lies, welcher weggeschlossen werden müsste, kam äußerst oft zum Vorschein.
Er trägt ihn wie eine Maske und lässt sich dadurch nicht ins Innere sehen, was es äüßerst schwer machte ob der gelernte Metzger gerade die Wahrheit sprach oder doch flunkerte...ob er scherzte oder es Ernst meinte.
"Was willst du denn genau mit mir trainieren? Willst du lernen wie man Tag für Tag auf dem Hintern landet, weil du keinen Hauch einer Chance haben würdest?." Dies Konterte er Sharline neckisch und sarkastisch auf ihre Aussagen hinweg entgegen.
Auf die Fragen, ob sie ihm nach dem Baden nach unten folgen sollte und dass er auch ein Bad vertragen könnte, antwortete er mit selbem sarkastischen Unterton.
"Dieses Angebot hört sich sehr rührend an, aber bade du ersteinmal alleine, vielleicht entscheide ich mich danach daführ, außerdem hält der Geruch mir hoffentlich die Reichen Schnösel vom Leib."
Leicht lachend würde er nach kurzem abwarten einer Antwort das Zimmer verlassen.
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BeitragThema: Re: Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline)   Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline) - Seite 4 EmptyMi Jul 24, 2013 11:42 am

Mitten in der Tür stand sie und wendete sich zu ihm um. Sie schluckte als Bronn sie so ansah wie er es tat. Sharline müsste es eigentlich gewöhnt sein,aber sie konnte ihn so nie einschätzen wie er reagiert und das machte ihr in diesen Moment Angst. Aber natürlich zeigte die Bretonin ihre Angst ihm gegenüber nicht und überspielte diese als sie sprach : „ Finde es selbst heraus ob ich eine Chance habe oder nicht. Glaub nur nicht das ich es dir einfach machen werde. Es soll ja nur ein Trainingskampf sein und sonst nichts. Wenn du mich besiegst ist das so. Weiß ich das ich mehr trainieren muss. Oder hast du einfach nur Angst das ich dich besiegen würde?“ sah ihn herausfordernd an.

Seine Reaktion beobachtend sah sie ihn nun genauer an als sie weiter sprach. Im Notfall würde sie sehr schnell ins Bad verschwinden und die Türe hinter sich schließen. Aber das musste einfach sein was sie nun zu sagen hatte. "Was die Reichen betrifft. Das dürfte reichen ihre hohen Nasen runter zu holen. Ich bin mir ganz sicher das sie dich in Ruhe lassen werden." Sharline schmunzelte und zwinkerte ihm frech und neckend zu. Die Bretonin konnte es einfach nicht sein lassen ihn zu ärgern, sie musste es tun, es war so als würde sie jemand dazu anstiften. Abwartend sah sie ihn nun an, was kommen würde.
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BeitragThema: Re: Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline)   Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline) - Seite 4 EmptySa Jul 27, 2013 9:53 am

Der Bretone sagte weiter nichts, nur ein sehr langsames und intensives Augenrollen war zu vernehmen, als wollte er das sie es sah...auch er mochte komischerweise die Neckerei zwischen beiden.
Er würde nun ohne weiter abzuwarten, was von der Bretonin käme aus dem Zimmer gehen und direkt nach unten in den Schankraum...
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BeitragThema: Re: Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline)   Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline) - Seite 4 EmptyMo Jul 29, 2013 3:28 pm

Sharline lachte leise und wendete sich um, um endlich im Bad zu verschwinden. Es war ein kleinerer Raum der einen großen Waschzuber enthielt der mit Wasser gefüllt war. Sie legte ihre Sachen auf den Tisch ab der da stand und holte noch ihre Seife ehe sie ins Bad zurück kehrte. Sharline setzte sich in den Washczuber hinein und seufzte lange und zufrieden aus als sie endlich im Wasser saß.

Als Bronn unten ankam sah er das die Taverne immer noch gut besucht war. Die Tische waren fast alle belegt und ein Barde sang mitten im Raum stehen seine Lieder. Eine gute Stimmung schien zu herrschen.

Der Wirt sah auf und sah in die Richtung aus die Bronn kam und putze weiterhin seinen Krug den er in der Hand hielt. Ein neuer Kunde kam gerade herein und ging direkt auf den Wirten zu. Er war nicht sonderlich groß etwas kleiner als Bronn und war ebenfalls ein Bretone. Die Schankmaid kam auch sofort auf ihn zu, begrüßte ihn höflich und brachte ihn auch sofort hinauf in Richtung der Zimmer. Als der Händler an Bronn vorbei ging, sah er ihn mit herablassenden Blick an aber ging ohne ein Wort zu sagen weiter. Er rümpfte sogar die Nase dabei.

Sharline genoss weiterhin ihr Bad und blieb mindestens eine halbe stunden im Wasser, danach wusch sie sich gründlich, ging aus dem Waschzuber und trocknete sich ab. Sharline zog sich ihre frischen Sachen an und huschte hinaus in den Schlafraum. Sie wollte gerade die Schmutzwäsche holen als sie am Bett stehen blieb, da der Raum anfing, sich um sie herum zu drehen. Schnell setzte sie sich aufs Bett, ließ sich zurück fallen und schloss ihre Augen um das Schwindelgefühl und die Müdigkeit die sie langsam einholte abzuschütteln. Sie wollte noch nach Bronn schreien da sie doch große Angst bekam aber kein ruf ging mehr über ihren Lippen den der Schlaf überkam sie und schickte sie in das Land der Träume.
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BeitragThema: Re: Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline)   Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline) - Seite 4 EmptyMo Jul 29, 2013 4:29 pm

Die Treppe herabschlendernd, blickte sich der Bretone im sich immer näher kommenden Schankraum um. Dem Händler welcher an ihm vorbeigieng schenkte er lediglich sein nichtssagendes Grinsen. Der Schankmaid, nickte er hingegen grüßend zu, schließlich hat er sie bereits beim Betreten der Taverne gesehen.
Der Barde lies zwischenzeitlich ein weiteres Lied erklingen.

Beim Wirt angekommen stellte er sich direkt an den Tresen, blickte sich noch etwas um und orderte dann einen Becher Met, im Austausch reichte er diesem zwei Münzen.
Der Wirt wendete ein paar Worte an den Schlachter. "Und wie gefällt euch unser Prunkzimmer? Seid ihr mit allem zufrieden, oder können wir noch etwas für euch tun?"
"Der Bretone grinste ihn mit seinem Pokerface geradewegs an und meinte dann, "alles ist zu unserer vollsten Zufriedenheit. Ein Lob an den Koch, die Gans war äußerst schmackhaft und sowohl die Flasche Wein, als auch der Met sind sehr gut, mal was anderes, als der Fusel, den man in gewöhnlichen Tavernen zwischen den Gaumen bekommt."
Bronn versuchte sich so höflich und nobel wie nur irgend möglich zu Verhalten, da er sonst nie so SPrach, machte er sich wohl einen Spaß daraus...ob es dem Wirt auffallen wird, bleibt dahingestellt...er würde es ohnehin vermutlich nicht äußern. Schließlich hat er mit angesehen, was geschieht wenn man dem Bretonen zu Krumm kommt.
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BeitragThema: Re: Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline)   Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline) - Seite 4 EmptyMi Jul 31, 2013 8:31 am

Der Wirt sah Bronn an und trocknete gerade einen Krug mit einem Tuch ab. „ Wo habt ihr den eure Gefährtin gelassen?“ Mit diesen Worten stellte er den Krug beiseite und spülte den nächsten Krug ab um ihn danach mit dem Tuch abzutrocknen. „ Ihr scheint nicht zusammen zu sein sonst währt ihr ja wohl gemeinsam mit ihr am Zimmer oben geblieben. Das erinnert mich daran als ich noch 20 Winter jünger war und meine Frau kennenlernte.“ zwinkerte er ihm zu und schmunzelte während er weiterhin den Krug abtrocknete. „ Frauen können so anstrengend sein, nicht war? Woher kommt ihr denn und wohin führt euch eure Reise?“ Der Wirt stand in einer Reichweite an dem der junge Bretone nicht herankam. Der Barde begann in der Zwischenzeit ein neues Lied zu trällern.


In der Taverne blieb es ruhig, keinerlei Streit oder Schlägereien sah der Bretone, auch wenn die Taverne mittlerweilen mehr wie gut besucht war. Es wurde mit dem Barden mit gesungen,getanzt, gespielt oder einfach nur lautstark Unterhalten. Nach gefühlten drei stunden kam Sharline immer noch nicht die Treppe hinunter.

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BeitragThema: Re: Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline)   Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline) - Seite 4 EmptyMi Jul 31, 2013 5:47 pm

Er starrte den Wirt grinsend an, als dieser ihn ansprach, "Ehm...sie ist oben und genießt ein heißes Bad" antwortete Bronn knapp.
Auf die zweite Frage des Wirts gieng er nicht ein...erst auf die dritte, da wandelte sich der Irre Blick für kurze Zeit sogar in ein freundliches Lächeln, welches aber nicht lange die Oberhand gewann. "Oh ja...und die, die mit mir reist besonders...das würdet ihr keinen Tag überstehen. Aber ich wünsche mir dennoch keine andere Begleitung, fragt mich nicht wieso, denn das frag ich mich jeden Tag selbst aufs neue." Nach diesen Worten verfinsterte sich sein Gesichtsausdruck wieder.
Wo eben das lächeln war ist nun wieder purer Ernst. "Unsere Reise begann sozusagen hier in Wegesruh und hier Endete sie auch vorerst...wo es nun hingeht ist noch unklar, vielleicht bleiben wir ersteinmal ein paar Tage..." Das Gespräch mit dem Wirt war somit wohl auch fürs erste Beendet, denn er entfernte sich von diesem und suchte sich einen etwas abgelegenen Tisch um das Treiben von weiter Ferne zu begutachten.
Da nach längerer Zeit kein Lebenszeichen von der Bretonin kam und er ohnehin den überfüllten Raum satt hatte, gieng er wieder die Treppen hinauf zurück ins Zimmer, dabei sprach er mit sich selbst.
"Die ist bestimmt eingeschlafen...wenn ich Glück habe ist sie abgesoffen" als er die Worte beendete, welche er an sich selbst richtete konnte er sich ein Schmunzeln nicht verkneifen und würde mit diesem Gesichtsausdruck auch das Zimmer betreten.
Als er die Bretonin friedlich schlafend im Bett sah, seufzte er leicht und meinte leise "War ja klar...". Er schaute erstmal nicht weiter nach ihr und würde an ihrem Bett vorbei ins Bad zu huschen um in dem wohl kalten Wasser ebenfalls ein Bad nehmen, denn bei diesem Punkt hatte die junge Bretonin Recht...Die Reise hat nicht gerade dazu beigetragen das er gut roch.
Also zog er sich aus und hüpfte in die Wanne...er zuckte kurz zusammen und hob den Brustkorb, als das kalte Wasser seinen Körper berührte...schnell griff er nach der Seife, rieb sich ein und wusch sie so schnell es gieng ab um möglichst rasch aus dem kalten Nass entweichen zu können.
Ein trockenes Handtuch lag ebenfalls bereit um den Bretonen willkommen zu heisen. Nachdem er trocken war wickelte er zunächst das Handtuch um den unteren Teil seines Körpers.
Da er keine Wechselklamotten hatte, lediglich seine Lederkluft wusch er diese mit der Seife und mittels des restlichen Wassers in dem Zuber so sauber wie es ihm damit möglich war.
Die Kluft trapirte er in dem Bad zum trocknen und begab sich dann langsam, das handtuch stets festhaltend zu seinem Bett und würde dort unter der Decke verschwinden um SHarline ins Land der Träume zu folgen.
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BeitragThema: Re: Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline)   Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline) - Seite 4 EmptyDo Aug 01, 2013 1:25 pm

Der Wirt schmunzelte und lauschte den Worten. „ Ja, ja... wenn man das nur wüsste warum“,sprach er leise und putzte grinstend den Krug weiter. Als Bronn zu einem Tisch ging und sich dort hinsetzte, sah der Wirt ihm nach und widmete sich danach seinen Kunden. Den er hatte nun wieder zu tun, denn die Kundschaft wollte ja auch etwas zu trinken. Der Barde stimmte ein neues Lied an.


Sharline wachte mitten in der Nacht auf und setzte sich hin. Sie hatte großen Durst und begab sich zum Tisch, schenkte sich etwas Wasser in einen Becher um dieses langsam zu trinken. Sie ging zum Fenster und sah hinaus zu der Straße. Ein Betrunkener wankte der Straße entlang,anscheinend war er auf den Heimweg. Die Wachen zogen ihre Kreise und sie sah wie einer gerade in eine Gasse einbog. Ihr Blick wanderte zu dem Bretonen der tief und fest zu schlummern schien. Sie wusste natürlich das Bronn keinen festen Schlaf hatte. Manchmal dachte sie er höre die Flöhe husten, so schnell erwachte er. Sie musterte ihn und schmunzelte während sie zurück in ihr Bett ging. Sharline krabbelte unter ihre Decke und wieder begann das Zimmer um sie herum zu drehen. Die Bretonin seufzte schwer und dreht sich in die Richtung in der Bronn schlief und sah ihn nachdenklich an.

Vorsichtig krabbelte sie aus ihrem Bett, nahm ihre Decke mit und würde versuchen sich neben ihn auf sein Bett mit hinzulegen. Vorsichtig kuschelte sie sich an ihn an und blieb dabei aber oberhalb der Bettdecke, die kühleder Nacht tat ihr sogar gut und deshalb beschloss sie nicht unter die Decke zu rutschen. Es dauerte trotzdem länger bis Sharline endlich einschlafen konnte, denn das Schwindelgefühl schickte sie diesmal nicht ins Land der Träume zurück. Der Morgen graute und falls er sie nicht vorher zurück schickte, schlief sie dann doch endlich ein.
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BeitragThema: Re: Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline)   Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline) - Seite 4 EmptyDo Aug 01, 2013 6:45 pm

Als die Bretonin sich in sein Bett legte, wachte der Bretone natürlich auf, doch er reagierte nicht wie so oft davor, als sie ihm beim Schlafen so nah kam um ihn neckisch zu wecken...Denn in diesen Fällen schubste er sie meist weg oder hielt ihr einen Dolch an die Kehle...Aber damals, bevor er Sharline getroffen hatte, waren es andere Umstände, er war stets in Gefahr nachts erdrosselt zu werden...
In den Jahren des zusammen reisen, gewann er Vertrauen zu ihr und sie zu ihm.
Auch wenn sie in der Vergangenheit viel mit einem Karren gereist waren und so ohnehin eng zusammengepfercht waren zum Schlafen, so war dies dennoch eine neue Erfahrung für den Bretonen und wie man Augenscheinlich sah war dieser sonst so ausgefuchste und eher ruppige Mensch heillos überfordert.
Er schaute zunächst sehr verwirrt in sämtliche Richtungen und wusste nicht wie ihm geschah, dann wollte er gerade ruckartig aufsitzen um SHarline zur Rede zu stellen als ihm wieder einfiel, dass er unter der Decke lediglich ein Handtuch trug. So viel ein rabiater Wortwechsel oder gar ein neckisches Handgemänge wieder aus seinen Gedanken und so kam es dazu, dass er sie einfach gewähren lies und weiter nichts tat oder sagte.
Sie konnte also beruhigt bis zum nächsten Morgen dort liegen bleiben und schlafen.
Kurz schnaubend, dachte er sich wohl, hoffentlich kommt die gute nicht auf die Idee unter seine Decke zu schlupfen...Denn aus Kleidermangel, war dort dann nichtmehr viel Stoff zwischen den beiden.

Der nächste Morgen brach durch Vogelgezwitscher und der aufgehenden Sonne an. Bronn lag wohl schon vor der Bretonin wach, er schaute sich nochmals um und traute seinen Augen nicht, das sie sich tatsächlich zu ihm in das Bett gelegt hatte. Er scheint wohl gedacht zu haben es wäre ein Traum gewesen.
Er würde nun versuchen sich aus der Decke zu stehlen, um dies zu gewährleisten startete er ein gewagtes Unterfangen, denn er zog vorsichtig die Decke weg um mehr Freiraum zu bekommen. Dies könnte natürlich auch in die Hose gehen und die Bretonin wecken oder mit viel Pech diese sogar vom Bett zu werfen, da sie schließlich direkt auf der Decke lag...oder es gieng alles gut und er bekam den nötigen Platz.
Als er versuchte herauszurobben griff er fest das Handtuch, welches die Nacht am Körper überstand ohne sich zu lösen. Sobald er es heraus geschafft hätte, würde er schnell im Bad verschwinden um seine hoffentlich mittlerweile trockenen Klamotten anzuziehen.
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BeitragThema: Re: Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline)   Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline) - Seite 4 EmptyDo Aug 01, 2013 8:01 pm

Sharline bekam von dem Vogel gezwitscher nicht viel mit. Halb dösend war sie gerade dabei unter die Decke zu krabbeln als Bronn dabei war unter der Decke hervor zurobben. Falls er nun wirklich na der Decke ziehen sollte, könnte er eine Überraschung erleben. Die Decke ließ sich dadurch ganz locker ziehen und Sharline bemerkte nichts, sie schlief tief und fest weiter. Er konnte sich somit aus der Decke befreien und ins Bad schleichen. Als Bronn aber in die Richtung ging in dem das Bad lag, klopfte es an der Türe.

Sharline öffnete erst ein Auge dann das zweite, setzte sich auf und ein verschlafenes " Ja" war zu hören. Sie stand auf, stellte sich hin und schwankte leicht. "Einen kleinen moment, ich bin gleich an der Türe". Von ausserhalb der Türe vernahm man nur ein " Frühstück...." und wieder klopfte es an die Türe. Sharline sah sich um und versuchte Bronn auszumachen aber er schien für sie nicht da zu sein. Ins Bad zu schauen, darauf kam sie in diesen moment nicht. Langsam und vorsichtig machte sie sich auf zu Türe zu gehen.
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BeitragThema: Re: Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline)   Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline) - Seite 4 EmptyDo Aug 01, 2013 8:35 pm

Herein trat die Schankmaid, welche auch schon am Vorabend die Gans vorbeibrachte..."Wie? Die Lordschaften sitzen heute nicht zusammen auf einem Stuhl? Ist der herr schon abgereist oder ist er im Nebenzimmer?" Sagte die Maid ganz kess, dann stoppte sie aber und keifte sich selbst kaum verständlich bruddelnd an "Ich darf nicht so neugierig sein, das sieht Brutus garnicht gern...er schmeist mich noch raus..." Dann besonn sie sich wieder und stammelte einen scheins auswendig gelernten Text überfreundlich herunter. "Haben sie gut genächtigt, werte Dame?"
Es schien, als hätte Bronn gerade auf solch einen Moment gewartet, denn genau jetzt schritt er lachend aus dem Bad, frisch bekleidet, mit den gewaschenen Klamotten, welche aber noch nicht ganz trocken waren. "Sie und eine Dame? Das wär mir neu...Wenn ihr sie erleben würdet, kämt ihr garnicht auf die Idee die gute so zu nennen und ich habe euch schon gestern Abend gesagt, dass wir keine Lords sind."
Dies klang wohl sehr gemein und hart, aber wenn man Bronn näher kannte, wie es Sharline wohl tat, sollte sie den Sarkastischen Unterton erkennen können.
"Oh Käse...habe ich schon ewig keinen mehr gegessen." War das etwa ein mehr als schlechter Versuch von der neckisch gemeinten Beleidigung abzulenken? Vielleicht meinte er diese Aussage, aber auch ernst. Denn bei Bronn war es sehr schwer zu unterscheiden, was ernst gemeint war oder auch nicht. Gemütsschwankungen scheinen bei ihm an der Tagesordnung zu sein.
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BeitragThema: Re: Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline)   Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline) - Seite 4 EmptyDo Aug 01, 2013 8:49 pm

Sharline ging es schlecht aber um Bronn zu ärgern, dafür hatte sie immer genug Kraft. " Ihr dürft auf meinen Herrn Gemahl nicht hören, er hat sich den Kopf angestoßen und seit dem isser ein bisschen ....Ihr wisst schon." konterte sie und sah Bronn herausfordernd mit blassem Gesicht an. " Ich habe soweit es geht gut geschlafen. Danke schön für das tolle essen."

Sharline wartet bis die Schankmaid das Zimmer verließ. Ging zum Bett, nahm von dort ein Kissen, ging auf Bronn zu, holt aus und schlug damit gegen Bronn seinen Rücken und sah ihn herausfordernd und neckend an. " Aha ich bin also keine Dame?" nach dieser schnellen Bewegung blieb sie erstmal stehen und sah ihm tief in die Augen.
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BeitragThema: Re: Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline)   Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline) - Seite 4 EmptySo Aug 11, 2013 9:01 pm

Der Bretone grinste sie an, als plötzlich das Kissen bei ihm einschlug. Aber anstatt sich zu rächen, wie er es sonst immer tat, denn die beiden blieben einander nichts schuldig, reagierte er anders.
"Nein bist du nicht...eine Dame hätte garantiert nicht mit dem Kissen nach mir geschlagen...aber mit einer Dame könnte ich auch nichts anfangen...denn eine Dame würde bei den Gefahren die auf mich lauern kauernd und heulend in der Ecke sitzen...oder wäre tot...
Da bist du mir mit deinem Tölpelhaften Verhalten tausendmal Lieber.
Du raubst mir zwar den letzten Nerv, aber wenn es drauf ankommt bist du da."
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BeitragThema: Re: Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline)   Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline) - Seite 4 EmptySo Aug 11, 2013 9:11 pm

Sie schürzte ihre Lippen und sah ihn aus zusammen gekniffenden Augen an. Er dürfte aber bemerken das sie nicht wirklich böse ist. Sie holte mit dem Kissen aus und schlug nochmal zu. " Ich kann dir gar nicht den letzen Nerv rauben, du hast keine Nerven mein guter. ", streckt ihm die Zunge heraus und schmunzelte während sie danach nocheinmal mit dem Kissen versucht auzuholen. "
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BeitragThema: Re: Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline)   Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline) - Seite 4 EmptySo Aug 11, 2013 9:34 pm

Den letzten Kissenschwung würde er versuchen zu parieren, indem er mit der rechten Hand nach dem Kissen griff und mittels einer ruckartigen drehenden Bewegung versuchen gleichzeitig, sein rechtes Bein, hinter das linke der Bretonin zu bekommen um sie so aus dem Gleichgewicht zu holen.
Sollte die Bretonin dabei zu Boden gehen, sollte es ihm gelingen sie mit der übrigen Hand und dem linken Oberschenkel aufzufangen.
So würde er in einer knienden Position enden, hätte das Kissen ausgeholt in der rechten Hand und die Bretonin im linken Arm. Dies würde er mit folgenden Worten beenden. "Hätte ich keine Nerven, wärst du jetzt unsanft auf dem Boden gelandet und statt eines Kissens hätte ich meinen Dolch in der Hand." Er hielt seinen Blick starrend auf der Bretonin in seinen Händen und lief leicht Rot an. Sollte sie das selbe tun, würden ihre Blicke sich kreuzen.
Um aus der prickelnden Situation zu entkommen, würde er ihr leicht mit dem Kissen ins Gesicht schlagen und sie dann sanft auf den Boden legen..."Als Vampir warst du nicht so launisch..." Erwiederte er sarkastisch.
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BeitragThema: Re: Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline)   Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline) - Seite 4 EmptySo Aug 11, 2013 9:50 pm

Sie war so perplex als er das Kissen packte und ruckartig mit einer drehenden Bewegung sein rechtes Bein hinter ihr linkes bekam und sie somit auch aus dem Gleichgewicht brachte. Das Kissen war nun in seinen Händen und sie war fast auf den Boden als er sie doch im Arm hielt. Sie klammerte sich an ihm fest und sah ihn kurz erschrocken an. Als sein Blick den ihren traf, senkte sie auch sofort ihren Blick und welchselte ebenfalls leicht ihre Farbe in einem rötlichen Farbton.

Sie lachte herzhaft auf als er ihr das Kissen leicht, nein schon fast sanft ins Gesicht schlug. „ Ich bin nicht launisch ich necke dich nur gerne. Ich weiß selbst nicht was mich reitet.  Auf dem Boden liegend sah sie ihn weiter in die Augen und wartete ab was er wohl tun würde.
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BeitragThema: Re: Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline)   Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline) - Seite 4 EmptySo Aug 11, 2013 10:30 pm

Bronn setzte sich neben der liegenden Sharline auf den Hölzernen Boden des Zimmers, gieng aber nicht weiter auf das ein was die Bretonin von sich gab. Er schnitt ein weiteres "Wichtigeres" Thema an und schaute dabei Ernst.
"Wir müssen uns überlegen was wir nun machen...wenn wir die Nobelunterkunft hier bezahlt haben, bleibt wohl nichtmehr ganz so viel vom ersparten über.
Am besten Essen wir noch ausgiebig, packen die Reste ein, zahlen und dann schauen wir uns etwas in Wegesruh um. Vielleicht finden wir eine Aufgabe, welche unseren Künsten entspricht oder wenigstens etwas Geld einbringt."
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BeitragThema: Re: Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline)   Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline) - Seite 4 EmptySo Aug 11, 2013 10:46 pm

Sharline zog ihr Schlafhemdchen über ihre Beine da es hoch gerutscht war und sah Bronn in die Augen während er sprach. " Bist du sicher das es nicht besser wäre, gleich eine andere Taverne zu suchen? Es wird uns nichts anderes übrig bleiben als Aufträge unsere Künste anzunehmen. Willst du wieder Vampire jagen? Ich habe noch etwas Schmuck was ich...ähem..gefunden habe...." blinzelt ihn an und lächelt dabei.
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BeitragThema: Re: Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline)   Eine Reise ins Ungewissene ( Bronn und Sharline) - Seite 4 EmptySo Aug 11, 2013 11:07 pm

Er schüttelte verneinend mit dem Kopf "Nein...ich Jage mit sicherheit keine Vampire mehr...nachher hab ich noch so eine wie dich an der Backe, da könnte ich mich ja gleich lebendig begraben lassen..."
Er lachte etwas, dann wandelte sich sein Blick wieder in das standard grinsen. "Mit der Dämmerwacht habe ich abgeschlossen, aber in der Zeit bei den Vampirjägern habe ich auch anderes als töten gelernt. Informationsbeschaffung, Verhöhre, Verfolgung sind einige Fähigkeiten die diese Kunst mit sich bringt. Also denke ich werden wir schon etwas finden"
Als sie von dem Schmuck erzählte hob er nur die Augenbraue und meinte dann "Wem da unten hast du denn den entwendet?"
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